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Virgin Islands-Nationalpark, Virgin Islands




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Eine echte Karibikinsel, mit Palmen, weißem Sandstrand und Vulkangestein.

Seit 1956 stehen über zwei Drittel der zu den Jungfern-Inseln (Virgin Islands) gehörenden Insel St. John unter nationalem Schutz. Die 14 km lange und 8 km breite Insel liegt etwa 80 km östlich der Insel Puerto Rico im Karibischen Meer. Hauptgrund der Schaffung des Nationalparks war die drohende Kommerzialisierung des subtropischen Inselparadieses. Zum Nationalpark gehören weiße Sandstrände und weite Teile des türkisfarbenen Meeres mitsamt den der Vulkaninsel vorgelagerten Korallenriffen. Das hügelige bis gebirgige Hinterland ist vielerorts mit dichter subtropischer Vegetation überzogen. Die Aktivitätsmöglichkeiten sind vielfältig. Sehr bliebt sind Betätigungen am Meer wie Tauchen, Schwimmen, Sonnenbaden, Bootfahren, Angeln und Inselrundfahrten. Im subtropischen Inselhinterland kann gewandert werden. Wegen des ausgeglichenen, milden Klimas eignet sich die Insel das ganze Jahr hindurch für Bade- und Tauchferien. Die höchsten Besucherzahlen werden allerdings in den Wintermonaten registriert, was sich auch in den Preisen bemerkbar macht. Hauptsächlich sind es Kanadier, aber auch US-Amerikaner, die den winterlichen Verhältnissen im Norden für einige Zeit entfliehen möchten. 

Geschichte

Vermutlich um 300 n.Chr. gelangten erstmals Menschen auf die Insel St. John. Es handelte sich um Arawak, Flüchtlinge aus dem heutigen Venezuela und Guayana, die über die Kleinen Antillen bis zu den Jungfern-Inseln vorgestoßen waren. Sie errichteten ihre Siedlungen an der windgeschützteren, niederschlagsreicheren Nord- und Westküste, während sie die rauhere und trockenere Südküste lediglich zur Nahrungsbeschaffung aufsuchten.
Rund tausend Jahre lang lebten die Arawak ungestört und wohl auch etwas abgeschieden auf ihrer kleinen Insel. Dann änderte sich ihr Leben schlagartig: Rund 100 Jahre vor der Ankunft der Spanier in der Neuen Welt überfielen kannibalische Kariben die Insel und töteten oder vertrieben deren Bewohner. Als Kolumbus am 4. November 1493 auf St. John landete, war die Insel menschenleer; zumindest waren mögliche Inselbewohner und die Seefahrer sich nicht begegnet. Im 18. und 19. Jahrhundert war St. John eine Kolonie der dänischen Krone. 1716 errichtete die dänische Westindia and Guinea Company an der nicht zum Nationalpark gehörenden Coral Bay die erste Zuckerrohrplantage der Insel, die Estate Carolina. Aus Westafrika wurden Negersklaven importiert, die auf den rund 80 Zuckerrohr- und Baumwollpflanzungen zu arbeiten hatten. Als Dänemark 1848 in ihren Kolonien die Sklaverei abschaffte, verließen die Weißen die Insel. Die Zahl der Inselbewohner reduzierte sich um zwei Drittel und nahm nie mehr wesentlich zu. Die Plantagenfelder wurden zum Weideland für Ziegen, Rinder und Schafe. 1917 kauften die USA St. John. Plantagenwirtschaft, eingeführte Pflanzen und die extensive Tierhaltung hatten die ursprüngliche Vegetation sehr stark beeinträchtigt. Nahezu der gesamte Waldbestand der Insel ist Zweit- oder gar Drittwuchs.
1936 interessierte sich der National Park Service erstmals für die Insel, fand aber weder deren Natur gefährdet noch die Insel als solche wegen der durch jahrelange Belastung wenig ansprechenden Vegetation nationalparkwürdig. Die unerschlossene Insel - sie verfügte weder über Straßen noch über Elektrizität - zählte damals etwa 700 Einwohner, und es war wenig wahrscheinlich, nahm man an, daß Touristen sich je hierher verirren könnten. Daß dies ein Irrtum war, stellte sich in den Nachkriegsjahren heraus, als die Touristikindustrie die Karibik entdeckte. Es war die steinölreiche Familie Rockefeller - in der Person von Laurence Rockefeller - die die Insel dem Kommerz entriß. 1956, nachdem der US-Kongreß der Schaffung des Virgin Islands-Nationalparks zugestimmt hatte, kaufte Laurence Rockefeller alles verfügbare Inselland auf und schenkte es zugunsten des Nationalparksystems der Nation. Auf diese Weise konnten rund zwei Drittel der Insel St. John unter Schutz gestellt werden. Nicht unter Schutz gestellt wurde das inselnahe Meer mit den zahllosen kleineren und größeren Korallenriffen, welches von der Zierfischindustrie massiv ausgebeutet wurde. 1962 wurde daher das Parkgebiet auf die Küstengewässer ausgedehnt. In Nationalpark liegen Grundstücke Privater, sogenannter Inholders, die nicht bereit sind, ihr Land an den Park zu verkaufen. Die Parkverwaltung hat keine rechtliche Handhabe, diese Grundbesitzer an der kommerziellen Nutzung ihres Grundes zu hindern. 

Geologie

Die Geologie der Virgin Islands ist gekennzeichnet durch wiederholte starke über- und unterirdische Vulkantätigkeit, verbunden mit sukzessiver Hebung des Meeresbodens von der Tiefsee zum Flachmeer sowie der Abtragung der entstandenen Vulkaninseln. Die Ursache für den Vulkanismus und die Hebung des Meeresbodens stehen in Zusammenhang mit großräumigen plattentektonischen Vorgängen. Die Kontinentalplatten von Eurasien, Afrika, Nord- und Südamerika sowie Australien-Antarktis bildeten während des Perm (vor 286-245 Mio Jahren) den Superkontinent Pangäa, der im Trias (vor 245-210 Mio Jahren) auseinanderzubrechen begann. Entlang den Plattenrändern bildeten sich Grabensysteme oder Ozeanische Rücken, aus denen riesige Mengen heißen Magmas flossen, wodurch neue Meereskruste entstand. Durch aktive Mittelozeanische Rücken werden Kontinentalplatten auseinandergestoßen (Divergenz). Laufen durch einen Ozean getrennte Kontinentalplatten aufeinander zu (Konvergenz), wird Ozeankruste unter den Kontinentalrand geschoben und aufgeschmolzen (Subduktion). Der Ozean schließt sich; der Plattenrand ist aktiv. Subduktion geht einher mit Vulkanismus: Einige hundert Kilometer von der Subduktionszone entfernt entstehen parallel zur Subduktionszone Vulkane.
Seit dem Auseinanderbrechen der Pangäa vor rund 200 Mio Jahren entfernen sich die beiden amerikanischen Kontinente voneinander. Sie sind gleichzeitig zueinander verschoben und abgedreht worden. Im Zentrum dieser turbulenten Reibungszone ist die kleine Karibikplatte entstanden. Die Plattenränder sind mehrheitlich konvergentem Druck ausgesetzt, weshalb sie aktiv sind: In Tiefseegräben (trench) entlang dem Plattenrand - der Subduktionszone - taucht seit etwa 100 Mio Jahren Ozeankruste unter die Kontinentalscholle ab und bewirkt den Vulkanismus, der den Inselbogen der Antillen entstehen ließ. Eine der Subduktionszonen verläuft nördlich der Virgin Island; es handelt sich um den Puerto Rico-Tiefseegraben mit einer maximalen Tiefe von 9219 m. 

Tierwelt

An einheimischen Säugetieren finden wir lediglich 6 Fledermausarten vor. Zur Bekämpfung der Ratten, die über Schiffe auf die Insel gelangt waren, wurden im Jahre 1884 Mungos, eine in Afrika und Asien heimische Schleichkatzenart, eingeführt. Die sich schnell vermehrenden tagaktiven Mungos ernährten sich jedoch nicht wie erhofft von den nachtaktiven Ratten, sondern von den Eiern bodenbrütender Vögel, die dadurch zum Teil ausstarben. Von den etwas über 100 Vogelarten, die heute die Insel bevölkern, sind Möwen, Fregattvögel, Pelikane, Reiher, Enten und Kolibris am verbreitetsten. Einige Frosch-, Echsen- und Meereschildkrötenarten sowie einige ungiftige Schlangen sind ebenfalls auf der Insel heimisch.
Am vielfältigsten und farbenprächtigsten präsentiert sich zweifellos die Meeresfauna. Stern-, geweih-, hirn-, fächer- und fingerförmige Korallen bilden zusammen mit den nicht minder form- und farbenprächtigen Korallenfischen, Schnecken, Muscheln, Seesternen und all den anderen Bewohnern subtropischer Flachmeere eine zauberhafte und reiche Unterwasserwelt. 

Pflanzenwelt

Die ursprüngliche Vegetation der Insel war von den dänischen Kolonisten schon früh zerstört und durch exotische (eingeführte) Pflanzen ersetzt worden. Bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts hatten dänische Siedler die subtropischen Wälder abgeholzt, um Zuckerrohr anzubauen. Ab der Mitte des Jahrhunderts diente die Insel den eingeführten Rindern und Schafen als Weideland. Als 1956 ein großer Teil der Insel zum Nationalpark erklärt wurde, fand man nur noch sehr kleine Restbestände der ursprünglichen Vegetation vor. Die einheimischen Gewächse tragen Namen wie Kapok, Teyer Palme, Lignum vitae, wilde Frangipani, Bayrum, Meerwein, Sauerbrot und Gumbo Limbo. Zu diesen Bäumen und Gebüschen gesellt sich eine Vielzahl farbenprächtiger, ebenfalls einheimischer Orchideenarten. In trockeneren Teilen der Insel gedeihen Agaven und einige wenige Kakteenarten. In einigen seichten Meeresbuchten bilden die hochwurzeligen Mangroven dichte Wälder. 

Aktivitäten

WANDERN Verschiedene Wanderwege führen, vor allem auf der Südseite der Insel, durch tropischen Wald zu erhöhten Aussichtspunkten, zu Ruinen aus der dänischen Kolonialzeit oder in die Nähe der Küste. Sehr beliebt sind ausgedehnte Spaziergänge entlang den weißen Korallensandstränden.
TAUCHEN St. John bietet hervorragende Tauchmöglichkeiten sowohl für den schnorchelnden Gelegenheitstaucher als auch für den erfahrenen Scuba-Sporttaucher. Für Tauchausflüge eignen sich verschiedene Buchten der Insel. In der Trunk Bay kann man einem Unterwasserlehrpfad folgen. Private Unternehmen führen Tauchkurse und Tauchausflüge aller Art und Länge durch. Eine besondere Attraktion stellen die nächtlichen Tauchveranstaltungen (night diving) dar, an denen auch Anfänger teilnehmen können. Taucherausrüstungen aller Art können an verschiedenen Orten auf der Insel gemietet werden. Beim individuellen Tauchen sollte man den Grundsatz befolgen, nie allein zu tauchen.
SCHWIMMEN Die vielen Buchten mit ihren weißen Sandstränden und dem klaren, türkisfarbenen, warmen Wasser sind wie geschaffen für Badeferien. Taucherbrille und Schnorchel sind unerläßliche Requisite. Die Strände in der Cinnamon und der Trunk Bay werden von Badeaufsehern (life guard) überwacht.
BOOTFAHREN Mehrere private Unternehmen bieten Halb- und Ganztagesausflüge auf Segel- und Motorbooten an. Segelboote und kleine Motorboote können gemietet werden. Vom Glasbodenboot aus können die Korallenriffe aus nächster Nähe besichtigt werden.
ANGELN Geangelt wird vor allem auf große Meeresfische. Die Gewässer der Virgin Islands sind bekannt für Größenweltrekorde. Einen besonderen Rekord stellte der Fang eines 580 kg schweren Blue Marlin dar. Private Unternehmen vermieten Boote, Ausrüstung und Mannschaft für die Hochseefischerei. In den küstennahen Gewässern des Parkes darf in beschränktem Umfang geangelt werden. Eine Lizenz ist nicht erforderlich; zum Schutze der empfindlichen Meeresökologie bestehen jedoch Angelvorschriften.
VERANSTALTUNGEN Mehrmals wöchentlich kann an organisierten Wanderungen, die der Geschichte oder der Natur der Insel gewidmet sind, teilgenommen werden. Jeden Vormittag um 9.30 Uhr werden in der Parkverwaltung (headquarters) in Cruz Bay Neuankömmlinge willkommengeheißen und auf die Besonderheiten des Parkes aufmerksam gemacht. Abends halten Parkranger auf der Caneel Bay Plantation und an der Cinnamon Bay Lichtbildervorträge. Alle diese Veranstaltungen finden das ganze Jahr hindurch statt. 

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

Besucher, die sich nur kurz auf der Insel St. John aufhalten, sollten am Ankunftsort Cruz Bay ein Taxi oder einen Leihwagen (Reservation) mieten und die 2- bis 3stündige Rundfahrt über die Centerline Road und zurück nach Cruz Bay unternehmen; einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich an dieser Route. Zu beachten ist, daß auf der Insel Linksverkehr herrscht, und daß die Straße streckenweise eng und kurvenreich und und für die Bewohner eine wichtige Verkehrsader ist.
Die Trunk Bay mit ihrem herrlichen weißen Sandstrand und den kleinen und größeren Korallenriffen im seichten, warmen türkisblauen Wasser zählt zu den schönsten Buchten der Karibik. Beim Eingang zum Zeltplatz des Parkes an der Cinnamon Bay beginnt ein 1 1/2 km langer Lehrpfad. Die teilweise restaurierten Ruinen der dänischen Zuckerherstellungsanlage Annaberg über der von einem dichten Mangrovenwald umgebenen Leinster Bay können besichtigt werden.
Im Südosten der Insel liegen die kleinen und etwas ruhigeren Buchten Drunk , Saltpond und Lamesmur Bay , die sich, wie die meisten Buchten der Insel, bestens zum Schwimmen und Tauchen eignen, und die über kurze Wanderwege erreicht werden. Ein Fußweg führt zum steil abfallenden Südzipfel der Insel, dem Ram Head . Von hier aus können die südlichen Teile der Insel und das türkisfarbene Meer mit den zahlreichen Korallenriffen knapp unter der Wasseroberfläche überblickt werden.
An der Centerline Road beginnt ein 5 km langer Wanderweg , der zuerst durch subtropischen Wald, dann durch trockeneres Gebiet führt und bei der Reef Bay endet. Über kurze Seitenwege gelangt man zu Felsen mit Gravuren mit indianischen und westafrikanischen Motiven und zu den Ruinen des Reef Bay Estate House , der Zuckerproduktionsstätte, die als letzte auf der Insel ihren Betrieb einstellte.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

Eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Unterwassertierwelt zu studieren, bietet der Unterwasserlehrpfad in der Trunk Bay (Schnorchel genügt). Hauptsächlich die Hawknest , die Cinnamon , die Leinster und die Drunk Bay , aber auch viele andere Buchten eigenen sich vorzüglich für Tauchexkursionen mit Schnorchel und Flossen oder in der Scuba-Montur.

Camping

Der Parkkonzessionär unterhält an der Cinnamon Bay einen Zeltplatz: mit 104 Einheiten; davon sind 54 Einheiten mit einem großen Zelt für 4 bis 6 Personen, 40 mit offenen Einzelräumen (4-6 Personen) ausgestattet, 10 Einheiten stehen leer für das eigene Zelt. Für letztere wird für die Hauptbesucherzeiten von Dezember bis April und Juli und August Reservation sehr empfohlen. Die Anmeldungen sind möglichst frühzeitig zu richten an: Park Concessioner Cinnamon Bay Campground, P.O. Box 720, Cruz Bay. St. John U.S. Virgin Islands 00830, USA 

Hotels / Essen

St. John besitzt mehr als ein Dutzend über die Insel verstreute Hotels verschiedener Preisklassen. In den kleinen Ortschaften der Inseln sowie auf dem Cinnamon-Zeltplatz können Lebensmittel gekauft werden. 

Anreise

Die Inseln Puerto Rico, St. Thomas und St. Croix werden von verschiedenen US-Großstädten aus angeflogen. Regionale Fluggesellschaften verkehren zwischen den genannten Inseln. Wer im nach St Thomas fliegt, muß vom Flugplatz Charlotte Amalie aus im Bus oder Taxi die Insel durchqueren, um zur Fähre zu gelangen; je nach Verkehr muß mit 1 Stunde Fahrt gerechnet werden. Die Fähre verkehrt stündlich und benötigt 20 Minuten für die Überfahrt nach Cruz Bay auf St. John. Eine Alternative bietet der Virgin Island Seaplane Shuttle, ein Wasserflugzeug-Pendler, der von San Juan auf Puerto Rico nach Charlotte Amalie auf St. Thomas und von da weiter nach Cruz Bay fliegt. Auf St. John sind Taxis und Leihwagen (Jeeps) die üblichen Verkehrsmittel. Es herrscht Linksverkehr; die Verkehrsrsitten sind etwas eigen und gewöhnungsbedürftig und die Mietautos nicht immer in tadellosem Zustand (Bremsen, Licht und Hupe prüfen). 

Klima / Reisezeit

Auf den Inseln herrscht subtropisches Klima, mit hoher Luftfeuchtigkeit und schwülen Nächten. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 100 cm. Der Regen fällt gleichmäßig auf das ganze Jahr verteilt, meistens als Platzregen während der Nacht. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 26°C. Die Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter sind gering, so daß praktisch das ganze Jahr hindurch Badesaison ist. Die Besucherzahlen und auch die Preise sind im Winter höher als in der übrigen Zeit, da viele US-Amerikaner und Kanadier für einige Zeit dem Winter zu Hause entfliehen. Juli und August sind ebenfalls besucherreiche Monate. 

Anschrift / Info

Das Besucherzentrum befindet sich am Westende der Insel St. John am Hafen der kleinen Ortschaft Cruz Bay. In Redhook, am Ostende der benachbarten Insel St. Thomas, unterhält der Nationalpark eine Kontaktstation, bei der Informationen über den Park eingeholt werden können.

Headquarters:
Virgin Islands National Park
P.O. Box 710
St. John, Virgin Islands 00831
USA

Links

Virgin Islands-NP Offizielle Home Page des Nationalparks