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Sequoia / Kings Canyon-Nationalparks, California |
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Geschichte |
Etwa seit dem 9. Jahrhundert lebten in verschiedenen Tälern der Parks drei Stämme
der Shoshone. Eine vierte, im San Joaquin Valley ansäßige Gruppe hielt sich gelegentlich im heutigen
Parkgebiet auf. Man trieb untereinander Handel und verbrachte die heißen Sommermonate im Schatten der Sequoia-Wälder. Die Begegnung mit den Weißen erfolgte zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die erste Jahrhunderthälfte lebte man ohne nennenswerte gegenseitige Beeinträchtigung. Die Weißen fielen kaum ins Gewicht; es waren vorwiegend Fallensteller und Mountain Men, die nicht selten die Lebensweise der Einheimischen übernahmen. Die Wende zum Unglück kam für die Urkalifornier mit der Entdeckung von Gold in der Sierra Nevada 1848. Die ins Land strömenden Goldsucher, Abenteurer und Siedler verdrängten die ansäßigen Menschen aus ihren Tälern. Es kam auf beiden Seiten zu Gewaltätigkeiten. 1862 streckten eingeschleppte europäische Krankheiten wie Pocken, Masern und Scharlachfieber die einheimische Bevölkerung scharenweise nieder. Die sonst bewährten Schwitzhauskuren mit anschließendem Bad im kalten Flußwasser brachten statt Heilung den raschen Tod. Die Überlebenden verzogen sich ostwärts über die Sierra Nevada. 1865 lebten in der Parkregion keine Urkalifornier mehr. 1839 war in einem Buch erstmals von 'unglaublich großen' Bäumen die Rede, die die Teilnehmer einer Expedition durch die Sierra Nevada im Jahre 1833 entdeckt hatten. Das Buch fand allerdings keine Beachtung, möglicherweise, weil aus einer Feuersbrunst, der die Druckerei samt erster Auflage zum Opfer fiel, gerade zwei Exemplare gerettet werden konnten, wahrscheinlich aber, weil den Schilderungen der Expeditionsteilnehmer kein Glaube geschenkt wurde: Als Pionier hatte man sich mit der Wirklichkeit und nicht mit 'Fantastereien' zu befassen. Erst aufgrund eines 1852 erschienenen Zeitungsartikels nahm man die Bäume zur Kenntnis. Sogleich wurde mit dem Fällen einzelner Giganten begonnen, um deren Dimensionen zu messen. Baumsegmente wurden zu Ausstellungszwecken an die Ostküste, später auch nach Europa, transportiert. An der Ostküste glaubte man zuerst an einen raffinierten Schwindel, da die Baumsegmente für den Eisenbahn-Transport hatten zersägt werden müssen. Das Holz der Riesensequoien war, wie sich rasch herausstellte, von geringer Qualität. Es fand als Brennholz Verwendung oder wurde zu Zaunpfählen und zu einem geringen teil zu Eisenbahnschwellen verarbeitet. Die schweren Bäume wurden durch den Aufprall auf dem Boden häufig zerschmettert, so daß man Auffangwannen graben mußte, die mit lockerer Erde, Ästen und Reisig ausgepolstert wurden, um die Wucht des Aufschlags etwas zu dämpfen. Auch gestaltete sich der Transport eines Mammutbaums äußerst schwierig. Trotz diesen Nachteilen und den technischen Schwierigkeiten wurden zahllose Sequoien gefällt. Es wurden Fällwettkämpfe veranstaltet. Der Rinderzüchter und Goldsucher Hale Tharp gelangte, geführt von indianischen Freunden, 1858 als erster Weißer in den heute als Giant Forest bekannten Waldteil, den er später als sein Eigentum ansprach. Zeitweilen lebte Thrap dort in einem umgestürzten hohlen Mammutbaumstamm, dem Tharp's Log. Dort besuchte ihn 1875 der Naturforscher und -schützer John Muir, der den Giant Forest benannte. Muir wurde einer der Hauptinitiatoren des Sequoia-Nationalpark-Projekts, welches 1890 verwirklicht wurde. Im selben Jahr wurde auch der Grant Grove-Nationalpark geschaffen, der 1940 dem neuen Kings Canyon-Nationalpark einverleibt wurde. In den 1870er Jahren war das Gebiet des späteren Sequoia-Nationalparks eines der vielen Goldrauschzentren Kaliforniens. Mineral King, das Goldgräberstädtchen im südlichen Parkteil, stammt aus jener Zeit. 1881 ging der Goldboom so unvermittelt rasch zu Ende, wie er ausgebrochen war, und Mineral King wurde vorübergehend zur Geisterstadt. Mit dem kurze Zeit später einsetzenden Tourismus erwachte der Ort zu neuem Leben. Um 1880 hatte die Holzindustrie ihre Hochblüte. Ganze Waldpartien fielen der Säge und der Axt zum Opfer. Rinderzüchter trugen durch extensive Tierhaltung und Brandrohdung zur Zerstörung der Wälder und Wiesen bei. Die Natur brauchte dringend Schutz. 1890 wurde der Sequoia-Nationalpark geschaffen. Leider löste dies das Problem der progressiven Umweltzerstörung nicht: Die Militäreinheiten, die in jener Vor-NPS-Zeit in den Nationalparks zum rechten zu sehen hatten, ließen die Holzfrevler, Viehhalter und anderen Rechtsbrecher oft gewähren. |
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Geologie |
Die beiden Nationalparks liegen in der kalifornischen Sierra Nevada, einer mehr als
500 km langen und über 100 km breiten Gebirgskette. Ihre Entstehung ist auf plattentektonische Vorgänge
zurückzuführen. Die Pazifikplatte wird seit rund 180 Mio Jahren unter die nach Nordwesten treibende nordamerikanische
Platte ins Erdinnere abgedrängt und aufgeschmolzen (Subduktion). Dieser Vorgang bewirkte im Bereich der späteren
Sierra Nevada während 100 Mio Jahren, vor 180 bis vor 80 Mio Jahren, tiefenvulkanische Aktivitäten. Das
Tiefengestein, das heute in den beiden Nationalparks zutage tritt, entstand in jener Phase und besteht hauptsächlich
aus Granodiorit, Tonalit und zu einem geringen Teil aus Granit. In Abständen sind riesige Magmenmengen dom-
oder pfropfenförmig aufgestiegen und unterirdisch erstarrt. Das darüberliegende Ablagerungsgestein war
dabei gehoben und teilweise metamorphosiert worden. Die Sierra Nevada besteht aus über 200 derartigen Magmaintrusionen,
die je nach Dimension Batholithe (Gebirgsgröße) oder Stöcke (wenige km weit) genannt werden.. Vor 17 Mio Jahren wurde der westliche Teil des nordamerikanischen Kontinents von tektonischen Bewegungen erfaßt, die zur Hebung und Dehnung der Kontinentalkruste führten, und in deren Verlauf die Sierra Nevada stark nach Osten hin verworfen wurde: Während der Ostrand der zerbrochenen Scholle um mehrere tausend Meter angehoben wurde, senkte sich die Westseite. Die östliche Verwerfungskante (Horst) bildet heute die hohe Gebirgskette entlang der Park-Ostgrenze. Die exponierte Kante verwitterte rasch, und die tiefenvulkanischen Batholithe und Stöcke wurden teilweise freigelegt (siehe auch Yosemite NP). In die sich langsam hebenden Gesteinsschichten fraßen die Flüsse tiefe, enge Täler, die die Eiszeitgletscher in den vergangenen 2 Mio Jahren zu den charakteristischen Trogtälern ausweiteten. |
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Tierwelt |
Unter den 160 im Park heimischen Vogelarten dominieren kleine Vögel. Verbreitet sind Flug- und Rebhühner, Häher, mehrere Spechtarten, Kleiber, verschiedene Finkenarten, Waldsänger, Tyrannen, Tangeran, Wanderdrosseln, Schwalben, Wasseramseln, Zaunkönige und Kolibris. Habichte, Bussarde und Eulen sind die Räuber der Wälder, Steinadler die des Hochgebirges. Einige Schlangen-, Salamander- und Froscharten leben in den unteren Parkregionen und dem Kings Canyon. |
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Pflanzenwelt |
Die zur Familie der Sumpfzypressen (Toxadiaceae) gehörenden Riesensequoien, Wellingtonien
oder Mammutbäume (Sequoiadendron giganteum) gedeihen ausschließlich an den Westhängen der Sierra
Nevada Mittelkaliforniens auf einer Höhe von 1200 bis 2400m. Hier findet man die größten Bäume
der Erde. Ihre nächsten Verwandten, die Küstensequoien oder Redwoods, werden zwar etwas höher als
die Riesensequoien, sind aber wesentlich schlanker. Der General Sherman Tree genannte Mammutbaum ist 84 m hoch
und weist einen Basisdurchmesser von 10 m auf. Der Baum gilt als das größte irdische Lebewesen. Die
Riesensequoien werden vermutlich nicht älter als etwa 3200 Jahre; früher ging man von einem Höchstalter
von 4000 oder gar 6000 Jahren aus. Großwüchsigkeit und Langlebigkeit dieser archaischen Bäume, die sich in den vergangenen 10 bis 30 Mio Jahren kaum verändert haben und deren Stammesgeschichte 125 Mio Jahre zurückreicht, haben verschiedene Ursachen. Einmal gehören die Sequoien, die dereinst auf der ganzen nördlichen Halbkugel verbreitet waren, wie Versteinerungen zeigen, einer großwüchsigen und langlebigen Baumfamilie an. Ferner spielt der Umstand, daß das Holz eine Substanz enthält, die Insekten- und Pilzbefall verhindert, im Bezug auf die Langlebigkeit der Sequoien eine wesentliche Rolle. Ebenfalls von großer Bedeutung sind Waldbrände. Sie schaffen Raum und zerstören die dicke Barke des Baumes, wodurch das Dickenwachstum erleichtert wird. Eine ausgewachsene Riesensequoie vermag Verbrennungen höchsten Grades zu überleben. In einem Extremfall sind 96 % des Baumes zerstört worden, ohne daß der Baum zugrunde ging. Feuer ist zudem ein wichtiger Umstand bei der Fortpflanzung. Die winzigen Samenplättchen, die keinen Nahrungsvorrat enthalten, können sich im leichten Kohlenstaub der angesengten Bodenvegetation einnisten, wodurch Same und später Keimling vor Wind und Austrocknung geschützt sind. Der Keimling hat gerade genug Kraft, die Kohleschicht zu durchbrechen. Durch gezielte Brandlegung sucht die Parkverwaltung, diesem wichtigen Umstand Rechnung zu tragen. Oft stehen die Bäume in lockeren Gruppen, sogenannten Groves, beieinander. Man entdeckt sie auch einzeln inmitten der Kiefern, Amerikanischen Weißtannen und Weihrauchzedern. Erst im Vergleich mit 'modernen' Bäumen werden die gigantischen Ausmaße der Sequoien für den Betrachter augenfällig. |
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Aktivitäten |
WANDERN Im Giant Forest sowie in der Grant
und der Cedar Grove (Baumgruppe) wurden viele kurze Spazierwege und einige Lehrpfade angelegt. Sie führen
zu den größten oder spektakulärsten Mammutbäumen, zu sehenswerten Baumgruppierungen, zu Waldlichtungen,
Bächen und Aussichtspunkten. Wanderungen in entlegene Gegenden des Hinterlandes, insbesondere von der Cedar
Grove aus, sind beliebt. Die Wanderwege führen entlang von Flußläufen, zu kleinen Bergseen, auf
Bergrücken und Berggipfel der im Osten sich hinziehenden Hochgebirgskette. Berühmt ist der mehrere 100
km lange John Muir Trail, der beide Parks in nordsüdlicher Richtung durchquert und zum Yosemite-Nationalpark
führt. Insgesamt stehen den Besuchern mehr als 1500 km Wanderwege zur Verfügung. Zum Schutz der Natur
mußten für bestimmte Wandergebiete Zulassungsbeschränkungen erlassen werden. REITEN Während der Hauptsaison im Sommer können Pferde und Maultiere für kurze oder ausgedehnte Ausritte gemietet werden. Reitställe befinden sich in der Cedar und der Grant Grove sowie in der Nähe von Wolverton im Giant Forest und im östlich des Parks gelegenen Owens Valley. ANGELN Der Kings und der Kaweah River sind die bevorzugte Angelgewässer. Eine Vielzahl weiterer Bäche und kleiner Seen sind ebenfalls fischreich. In den Parkgewässern kommen vier Forellenarten vor. Für das Angeln auf Forellen ist eine Lizenz des Staates Kalifornien erforderlich, die in den Besucherzentren sowie in den Lebensmittel- und Souvenirgeschäften der Parks erhältlich ist. WINTERSPORT Schneebedeckte Riesensequoien sind ein besonderes Erlebnis, weshalb der Park mehr und mehr auch im Winter, insbesondere zur Weihnachtszeit, besucht wird. In der Wolverton Ski Area können Abfahrtski- und Skilanglauf betrieben werden. Wintersportausrüstungen können gemietet werden. Es besteht auch die Möglichkeit zum Schneeschuhwandern oder zum Spazieren auf den kurzen markierten und schneegeräumten Wegen des Giant Forest. Die Zufahrtsstraßen zum Giant Forest werden im Winter offen gehalten. VERANSTALTUNGEN Von verschiedenen Orten aus werden das ganze Jahr hindurch in beiden Parks begleitete Wanderungen durchgeführt. In den Amphitheatern der größeren Campingplätze werden im Sommer jeden Abend Lichtbildervorträge gehalten. Die meisten Aktivitäten konzentrieren sich auf die Giant Forest-Region. Führungen durch die Crystal Cave (Tropfsteinhöhle) finden im Sommer täglich, im Mai und September je nach Wetter und Nachfrage an den Wochenenden statt. |
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Sehenswertes |
SEQUOIA: Hauptsehenswürdigkeiten dieses
Parkes sind zweifellos die verschiedenen Gruppen (grove) von Mammutbäumen oder Riesensequoien, durch die viele
kurze Fußwege führen. Die größten Giganten findet man im Giant Forest versammelt. Hier steht auch die größte Sequoie überhaupt,
der General Sherman Tree . Der 2050 m hohe Moro Rock , ein domförmiger Granitmonolith (Batholith), kann über eine steile, in den Fels gemeißelte Treppe erklommen werden. Vom höchsten Punkt aus erhält man einen Rundblick über dichten, mit einzelnen Sequoien bestückten Mischwald, über Täler und auf die Hochgebirgskette im Osten. Über eine 15 km lange Zufahrtsstraße erreicht man den Parkplatz, von dem aus ein steiler, 750 m langer Weg zur Crystal Cave hinunterführt. Parkranger führen Besucher im Sommer mehrmals täglich, im Frühjahr und Herbst an Wochenenden, auf einer 500 m langen Tour durch diese Tropfsteinhöhle. KINGS CANYON: Der 1 1/2 km lange Big Stump Trail beim westlichen Parkeingang führt mitten durch ein großes altes Abholzgebiet; in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind hier die vermutlich größten Sequoien überhaupt gefällt worden. Die unzähligen tanzbühnengroßen Baumstrünke und die am Boden verrotteten Bäume, die beim Aufprall zerschmetterten, sind traurige Zeugen jener massiven und sinnlosen Abholzung. In der Grant Grove steht, umgeben von imposanten Artgenossen, der volumenmäßig zweitgrößte Baum der Erde, der General Grant Tree, der 81 1/2 m hoch ist, einen Basisdurchmesser von 10 m aufweist und gemäß Schätzungen nicht ganz 2000 Jahre alt ist. In den Kings Canyon, dem Tal des Kings River, führt eine abwechslungsreiche Bergstraße bis zum Long Term Parking . Die Straße führt vorerst durch ein rauhes, von teilweise über 1500 m hohen, senkrechten Felswänden flankiertes Tal über Bergrücken durch enge, tiefe Schluchten zur Cedar Grove . Es folgen mehrere Aussichtspunkte und der Roaring River-Wasserfall . Eine kurze Wanderung durch die Zumwalt Meadows lohnt sich. Bei der Rückfahrt, talwärts, kann als Alternativstraße der 6 km lange Cedar Grove Motor Trail , eine unbefestigte, schmale, als Lehrpfad angelegte Einbahnstraße, gewählt werden. |
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Tierbeobachtung |
Die kleinen Sümpfe entlang dem Kings River bieten zahlreichen Amphibien und Kleinvögeln idealen Lebensraum. Säugetiere kommen hierher zur Tränke. In den letzten Jahren haben in den Felswänden des Tokopah Valley Steinadler genistet; Parkranger geben Auskunft über den Standort der Horste. |
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Camping |
Die großen Campingplätze, mit je über 200 Einheiten, sind der Sunset, der Dorst und der Lodgepole-Campingplatz. Zu den mittelgroßen Plätzen, mit 100 bis 125 Einheiten, gehören der Azalea, der Moraine und der Sheep Creek-Campingplatz. Dazu kommt ein halbes Dutzend kleinere und zum Teil komfortlose Camping- und Zeltplätze. Die meisten Plätze sind von Mai/Juni bis September/Oktober offen. Das ganze Jahr benützbar sind der Azalea- (Grant Grove) und der Lodgepole-Campingplatz (Giant Forest). | ||||||
Hotels / Essen |
Hotels, Restaurants und kleine Lebensmittelgeschäfte befinden sich in den Park-Villages (Anhäufung von Besuchereinrichtungen) von Giant Forest, Stony Creek, Grant und Cedar Grove. Die Einrichtungen sind, mit Ausnahme des Giant Forest Lodge, von etwa Mitte Mai bis Mitte Oktober in Betrieb. Das Giant Forest Lodge ist das ganze Jahr offen. | ||||||
Anreise |
Fresno liegt 85 km westlich, Visalia 57 km südwestlich, Los Angeles 340 km südlich und San Francisco (alle Kalifornien) 380 km nordwestlich der Parks. Diese Städte verfügen über planmäßige Flugverbindungen zu anderen Metropolen sowie über Autoverleihfirmen. Täglich verkehren zwischen dem Flughafen bzw. der Busstation von Fresno und den Parks Busse. Busse fahren von verschiedenen Städten aus täglich nach Fresno. Fresno ist auch per Bahn erreichbar. | ||||||
Klima / Reisezeit |
Die Sommer sind warm, mit vor allem in höheren Lagen kühlen Nächten, die Winter sind insbesondere in höheren Lagen sehr streng. Die mäßigen Niederschläge fallen gleichmäßig auf das ganze Jahr verteilt. Hauptbesucherzeit ist Juni bis September, mit Großandrang im Juli/August. | ||||||
Anschrift / Info |
Das Besucherzentrum des Kings Canyon-Nationalparks befindet sich in der Nähe
der Grant Grove, dasjenige des Sequoia-Nationalparkes in Lodgepole. Beide Zentren zeigen kleine Ausstellungen.
In regelmäßigen Abständen werden Tonbildschauen und Kurzfilme vorgeführt. Sequoia and Kings Canyon National Parks 47050 Generals Highway Three Rivers, California 93271-9651 USA |
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Links |
Sequoia und Kings Canyon-Nationalpark | Offizielle Home Page des Nationalparks | |||||